Medikamente - abhängig von Pillen und Tabletten
Einwerfen statt einnehmen - Wenn die Gesundheit auf der Strecke bleibt
Medikamente sollen der Heilung, Linderung und der Vorbeugung von Krankheiten dienen. Neben diesem unbestreitbaren und oft auch lebensrettenden Nutzen können sie jedoch auch schaden:
Insgesamt sind in Deutschland rund 50.000 verschiedene Arzneimittel im Handel.
Unter den verordneten Medikamenten besitzen 5-6 % ein Missbrauchs- und Abhängigkeitspotential. Mit geschätzten 1,4 Millionen Menschen (davon zwei Drittel Frauen) gibt es in Deutschland fast genauso viele Medikamenten- wie Alkoholabhängige.
Die Konsumrate steigt mit zunehmendem Alter an: 12,5 % der 18 bis 20-Jährigen nehmen regelmäßig Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial ein, bei den 50 bis 59-Jährigen sind es etwa doppelt so viele (24,6%).
Wenn Sie nicht mehr weiterkönnen
Hier finden Sie kompetente Ansprechpartner, die Ihnen weiterhelfen:
In der Landeshauptstadt München
Fachambulanz für junge Suchtkranke
Fachmbulanz für erwachsene Suchtkranke
In den Landkreisen
Fachambulanz für Suchterkrankungen Fürstenfeldbruck
Fachambulanz für Suchterkrankungen Landkreis Ebersberg
Fachambulanz für Suchterkrankungen Berchtesgadener Land
Fachambulanz für Suchterkrankungen Garmisch-Partenkirchen
Fachambulanz für Suchterkrankungen Mühldorf
Fachambulanz für Suchterkrankungen Traunstein
Fachambulanz für Suchterkrankungen Miesbach
Sozialpsychiatrischer Dienst Dachau
Fachambulanz für Suchterkrankungen Landkreis München