„Wir streben an, dass wir 30 Prozent Wohnungen für Mitarbeiter zu günstigeren Bedingungen anbieten, 30 Prozent für Menschen, die sich in sozialer Not befinden und dass wir 40 Prozent so vermieten, dass Rendite erzielt wird“, rechnet Beer vor. Dies sei nötig, um die anderen mitfinanzieren zu können. Zusätzlich habe das Katholische Siedlungswerk innerhalb der Erzdiözese fast 3.000 Wohnungen im Portfolio. „Hier haben wir das Eigenkapital um 20 Millionen Euro erhöht“, betont Beer, damit die Bauaktivitäten verstärkt werden könnten. Die Kirche will also handeln und zusäzlich auch „innovative Modelle“ entwickeln.